Hasel

Der gemeine Fichtenborkenkäfer

Der gemeine Fichtenborkenkäfer ist einer der gefährlichsten Holzschädlinge und kann schwere Schäden an Gebäuden verursachen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie ihn erkennen, welche Entwicklungsstadien er durchläuft, welche Schäden er verursacht, welche Geräusche er macht und welche die wirksamsten Methoden zu seiner Bekämpfung sind. Beim Weiterlesen werden Sie auch erfahren, warum die Begasung eine der wirksamsten Methoden zur Beseitigung dieses Schädlings ist.

Anatomie des gemeinen Holzwurms

Die Anatomie des gemeinen Holzwurms ist ein Thema, das eine gründliche Erkennung dieses gefährlichen Holzschädlings ermöglicht. Erwachsene Holzwürmer erreichen eine Länge von 8 bis 25 mm, was sie in Kombination mit ihrer schlanken und länglichen Silhouette relativ leicht erkennbar macht. Zu den Merkmalen der Blindschleiche gehört auch ihre dunkelbraune bis schwarze Körperfarbe, die von einem feinen, hellen Haarkleid bedeckt ist.

Der Kopf des Totengräberkäfers ist eckig, tief im Rumpf sitzend, mit großen, klar definierten Augen. Die Fühler sind lang und dünn und erreichen in der Regel die Länge des gesamten Körpers des Schädlings. Die Flügel sind gut entwickelt und die Flügeldecken sind mit Reihen kleiner Punkte und Längsrillen verziert. Das charakteristischste Merkmal des gemeinen Fichtenborkenkäfers sind jedoch seine Beine – schlank, lang und gut geeignet, um sich in Holzstrukturen zu bewegen. Für eine wirksame Bekämpfung ist es unerlässlich, diese Merkmale des Fichtenborkenkäfers zu verstehen.

Der Lebenszyklus des Fichtenborkenkäfers

Der Lebenszyklus der Kellerassel besteht aus mehreren Phasen, die je nach Umweltbedingungen insgesamt einige Monate bis einige Jahre dauern. Alles beginnt mit einem Ei, das ein erwachsenes Weibchen in Risse im Holz legt. Nach etwa zwei Wochen schlüpfen aus den Eiern Larven, die weiß und gelblich sind und einen dunkleren Kopf haben. Die Larven des gemeinen Nagekäfers ernähren sich ein bis mehrere Jahre lang von Holz und graben dabei komplexe Gänge. In dieser Phase richtet der Nagekäfer den größten Schaden an, da sich die Larven von Zellulose und Lignin ernähren, den Grundbestandteilen von Holz.

Sobald die Larven ausgewachsen sind, verpuppen sie sich, was zwischen einigen Wochen und einigen Monaten dauert. Danach erscheinen die erwachsenen Käfer, die sich fortpflanzen und weitere Eier legen können. Erwachsene Borkenkäfer leben einige Wochen bis einige Monate, hauptsächlich um sich zu vermehren und den Lebenszyklus des Borkenkäfers fortzusetzen. Die optimalen Entwicklungsbedingungen für den Hausbock liegen bei Temperaturen zwischen 22 und 30 Grad Celsius und einer Holzfeuchte von 10 bis 20 %. Das Verständnis dieser Entwicklungsstadien des Hausbocks ist entscheidend für die Entwicklung wirksamer Bekämpfungsmethoden.

Vorkommen und Schäden durch den Hausbock

Der Hausbock findet sich vor allem in Gebäuden mit Holzbauteilen. Am häufigsten ist er in alten Häusern, Lagerhäusern, Scheunen und Kirchen zu finden. Der Schädling bevorzugt Nadelhölzer wie Kiefer, Fichte oder Lärche. Dachelemente, Deckenbalken, Fußböden und andere tragende Strukturen sind besonders anfällig. Das Holz, in dem sich der Holzwurm entwickelt, kann entweder frisch oder bereits trocken sein, was es für jede Holzstruktur noch gefährlicher macht.

Der durch den gemeinen Fichtenborkenkäfer verursachte Schaden ist erheblich und kann zu schwerwiegenden strukturellen Schäden an Gebäuden führen. Die Larven fressen im Holz und höhlen Gänge aus, wodurch das Material seine Festigkeit und Stabilität verliert. In extremen Fällen kann die Struktur einstürzen. Anzeichen für das Vorhandensein von Nagekäfern sind kleine Löcher im Holz und Sägemehlstaub. Es ist wichtig zu wissen, wo Nagekäfer vorkommen und welche Schäden sie verursachen, um geeignete Präventiv- und Bekämpfungsmaßnahmen ergreifen zu können.

Geräusche von Nagekäfern

Das Geräusch des Nagekäfers kann eines der ersten Anzeichen dafür sein, dass diese Schädlinge im Holz vorhanden sind. Die charakteristischen Geräusche, die von Nagekäfern verursacht werden, sind hauptsächlich ein leises Kratzen, Schaben und Schaben, das oft nachts zu hören ist, wenn es im Gebäude ruhig ist. Diese Geräusche sind das Ergebnis der Aktivität der Larven, die sich durch das Holz fressen, was besonders in der Nähe von Decken, Balken oder Böden zu hören ist.

Das Erkennen der Geräusche des gemeinen Holzwurms kann für die frühzeitige Erkennung und Verhinderung schwerwiegender struktureller Schäden von entscheidender Bedeutung sein. Zu den typischen Geräuschen des gemeinen Holzwurms gehören:

  • ein leises Kratzgeräusch, das auf die Bewegungen der Larven im Holz hinweist,
  • kratzendes Geräusch, das durch das Beißen und den Verzehr von Zellulose und Lignin entsteht,
  • ein kratzendes Geräusch, das oft in den ruhigen Stunden des Tages oder der Nacht zu hören ist, wenn die Aktivität des Schädlings am höchsten ist.

Wenn Sie diese Geräusche in Ihrem Zuhause hören, insbesondere in der Nähe von Holzkonstruktionen, lohnt es sich, eine gründliche Inspektion durchzuführen, um den gemeinen Hausbock zu lokalisieren und zu bekämpfen.

Methoden zur Bekämpfung des gemeinen Hausbockkäfers

Es gibt verschiedene Methoden zur Bekämpfung des gemeinen Fichtenborkenkäfers, darunter chemische, physikalische und natürliche Methoden. Zu den wirksamsten chemischen Methoden gehört der Einsatz von Insektiziden in Form von Flüssigkeiten, Aerosolen oder Pulvern, die in das Holz eindringen und Larven und ausgewachsene Käfer vernichten. Die Begasung oder Ausräucherung ist ebenfalls eine der wirksamsten Methoden, da sie eine vollständige Beseitigung des Schädlings ermöglicht, indem sie tief in die Holzstruktur eindringt. Zu den physischen Methoden zur Bekämpfung des gemeinen Fichtenborkenkäfers gehört die thermische Holzbehandlung, bei der das Holz auf eine Temperatur von über 56 Grad Celsius erhitzt wird, wodurch alle Stadien des Schädlings effektiv beseitigt werden.

Zu den natürlichen Methoden zur Bekämpfung des Gemeinen Nagekäfers gehört die Verwendung biologischer Pflanzenschutzmittel wie entomopathogene Nematoden, die für Mensch und Umwelt unbedenklich sind. Eine weitere wirksame Lösung ist die Verwendung mechanischer Barrieren und Pheromonfallen, die erwachsene Exemplare anlocken und so ihre Fortpflanzungsfähigkeit einschränken. Unabhängig von der gewählten Methode ist es wichtig, Holzkonstruktionen regelmäßig zu überwachen und zu inspizieren, um ernsthafte Schäden zu vermeiden. Ein umfassender Ansatz, der verschiedene Techniken kombiniert, ist der effektivste Weg, um den Gemeinen Fichtenborkenkäfer zu beseitigen und einen langfristigen Schutz der Holzbauteile zu gewährleisten.

Vergasung des gemeinen Fichtenborkenkäfers – eine effektive Methode

Die Begasung ist eine äußerst wirksame Methode zur Bekämpfung des gemeinen Nagekäfers, insbesondere bei fortgeschrittenem Befall. Bei dieser Methode werden spezielle Gase in das befallene Holz eingebracht, die in die gesamte Struktur eindringen und sowohl die ausgewachsenen Tiere als auch die Larven und Eier abtöten. Der Prozess findet in einem abgedichteten Raum statt, wodurch die maximale Wirksamkeit der Gase gewährleistet und das Risiko einer Ausbreitung außerhalb des Behandlungsbereichs minimiert wird.

Zu den Vorteilen der Begasungsmethode von Cankerwood gehören:

  • effektive Beseitigung aller Lebensstadien holzzerstörender Pilze,
  • Eindringung selbst in kleinste Risse und Spalten im Holz,
  • kurze Behandlungszeit im Vergleich zu anderen Methoden,
  • sicher für die Gebäudestrukturen, da das Holz nicht beschädigt wird,
  • keine Notwendigkeit, infizierte Holzelemente zu demontieren.

Die Begasung mit Cyanid wird besonders in Fällen empfohlen, in denen sich andere Methoden als unzureichend oder nicht anwendbar erwiesen haben. Regelmäßige Überwachung und Inspektion nach dem Begasungsprozess tragen dazu bei, die erneute Ansiedlung des gemeinen Porlings zu verhindern und den langfristigen Schutz von Holzkonstruktionen zu gewährleisten.

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